© 2018  ·  Appeltauer + Brandl · Architekten  ·  Höllgasse 3  ·  91126 Schwabach
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lackierzentrum roth
bauort: Schwabach bauherr: Kießling Autolackierungen GmbH planung / fertigstellung: 2011 / 2012 hauptnutzfläche: 2.465 m² bruttorauminhalt: 16.400 m³ leistungen: Gebäude Leistungsphasen 1-4 + Oberbauleitung Brandschutz Die Firma Kießling benötigte einen neuen, repräsentativen Standort für Fahrzeuglackierungen und Vermie - tungsflächen für ein KFZ-Gutachterbüro und eine Abholniederlassung der Fa. Würth. Das Entwurfskonzept fasst diese verschiedenen Nutzungen in einem kompakten Baukörper zusammen, der überdies noch einen zweigeschossigen Verwaltungsbereich enthält, wobei die einzelnen Nutzungen klar ablesbar sind. Das Gebäude gliedert sich in einen höheren, geschlosseneren Teil für Verwaltung und Abholniederlassung und einen großzügig mit Profilitglas belichteten Lackierbereich. Das Gutachterbüro mit der Prüfhalle ist wiederum in einem höheren Kubus an der nordöstlichen Gebäudeecke angefügt. Das Lackierzentrum ist ein Stahlbetonskelettbau mit einer Fassade aus Stahl-Sandwichelementen und einem Dach aus Trapezblechen. Die Planung sah vor, den Kubus für die Verwaltung und die Abholniederlassung mit einer zweiten Haut aus gelochten Metallprofilen zu versehen, die dem Gebäude aufgrund der durchscheinen - den, beleuchteten Fenster zur Tageszeit einen anderen Charakter verleiht als zur Nachtzeit. Die Außenhülle kontrastiert dunkelgrau lackierte Metalloberflächen mit Oberflächen in weißaluminium und kom - biniert diese mit der grünlich-bläulichen Erscheinung des Profilitglases und der Wandelemente und Vordächer aus Sichtbeton. Aufgrund des Umgangs mit den explosionsgefährlichen Stoffen aus dem Lackierbetrieb musste ein anspruchs - volles Brandschutzkonzept erstellt werden.
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lackierzentrum roth
bauort: Schwabach bauherr: Kießling Autolackierungen GmbH planung / fertigstellung: 2011 / 2012 hauptnutzfläche: 2.465 m² bruttorauminhalt: 16.400 m³ leistungen: Gebäude Leistungsphasen 1-4, Oberbauleitung Brandschutz Die Firma Kießling benötigte einen neuen, repräsentativen Standort für Fahrzeuglackierungen und Vermietungsflächen für ein KFZ-Gutachterbüro und eine Abholniederlassung der Fa. Würth. Das Entwurfskonzept fasst diese verschiedenen Nutzungen in einem kompakten Baukörper zusammen, der überdies noch einen zweigeschossigen Verwaltungsbereich enthält, wobei die einzelnen Nutzungen klar ablesbar sind. Das Gebäude gliedert sich in einen höheren, geschlossene - ren Teil für Verwaltung und Abholniederlassung und einen großzügig mit Profilitglas belichteten Lackierbereich. Das Gut - achterbüro mit der Prüfhalle ist wiederum in einem höheren Kubus an der nordöstlichen Gebäudeecke angefügt. Das Lackierzentrum ist ein Stahlbetonskelettbau mit einer Fassade aus Stahl-Sandwichelementen und einem Dach aus Trapezblechen. Die Planung sah vor, den Kubus für die Ver - waltung und die Abholniederlassung mit einer zweiten Haut aus gelochten Metallprofilen zu versehen, die dem Gebäude aufgrund der durchscheinenden, beleuchteten Fenster zur Ta - geszeit einen anderen Charakter verleiht als zur Nachtzeit. Die Außenhülle kontrastiert dunkelgrau lackierte Metallober - flächen mit Oberflächen in weißaluminium und kombiniert diese mit der grünlich-bläulichen Erscheinung des Profilitgla - ses und der Wandelemente und Vordächer aus Sichtbeton. Aufgrund des Umgangs mit den explosionsgefährlichen Stof - fen aus dem Lackierbetrieb musste ein anspruchsvolles Brandschutzkonzept erstellt werden.
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bauort: Schwabach bauherr: Kießling Autolackierungen GmbH planung / fertigstellung: 2011 / 2012 hauptnutzfläche: 2.465 m² bruttorauminhalt: 16.400 m³ leistungen: Gebäude Leistungsphasen 1-4 + Oberbauleitung Brandschutz Die Firma Kießling benötigte einen neuen, repräsentativen Standort für Fahrzeuglackierungen und Ver - mietungsflächen für ein KFZ-Gutachterbüro und eine Abholniederlassung der Fa. Würth. Das Entwurfs - konzept fasst diese verschiedenen Nutzungen in einem kompakten Baukörper zusammen, der überdies noch einen zweigeschossigen Verwaltungsbereich enthält, wobei die einzelnen Nutzungen klar ablesbar sind. Das Gebäude gliedert sich in einen höheren, geschlosseneren Teil für Verwaltung und Abholniederlas - sung und einen großzügig mit Profilitglas belichteten Lackierbereich. Das Gutachterbüro mit der Prüfhalle ist wiederum in einem höheren Kubus an der nordöstlichen Gebäudeecke angefügt. Das Lackierzentrum ist ein Stahlbetonskelettbau mit einer Fassade aus Stahl-Sandwichelementen und einem Dach aus Trapezblechen. Die Planung sah vor, den Kubus für die Verwaltung und die Abholnieder - lassung mit einer zweiten Haut aus gelochten Metallprofilen zu versehen, die dem Gebäude aufgrund der durchscheinenden, beleuchteten Fenster zur Tageszeit einen anderen Charakter verleiht als zur Nacht - zeit. Die Außenhülle kontrastiert dunkelgrau lackierte Metalloberflächen mit Oberflächen in weißaluminium und kombiniert diese mit der grünlich-bläulichen Erscheinung des Profilitglases und der Wandelemente und Vordächer aus Sichtbeton. Aufgrund des Umgangs mit den explosionsgefährlichen Stoffen aus dem Lackierbetrieb musste ein an - spruchsvolles Brandschutzkonzept erstellt werden.
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bauort: Schwabach bauherr: Kießling Autolackierungen GmbH planung / fertigstellung: 2011 / 2012 hauptnutzfläche: 2.465 m² bruttorauminhalt: 16.400 m³ leistungen: Gebäude Leistungsphasen 1-4 + Oberbauleitung Brandschutz Die Firma Kießling benötigte einen neuen, repräsentativen Standort für Fahrzeuglackierungen und Ver - mietungsflächen für ein KFZ-Gutachterbüro und eine Abholniederlassung der Fa. Würth. Das Entwurfs - konzept fasst diese verschiedenen Nutzungen in einem kompakten Baukörper zusammen, der überdies noch einen zweigeschossigen Verwaltungsbereich enthält, wobei die einzelnen Nutzungen klar ablesbar sind. Das Gebäude gliedert sich in einen höheren, geschlosseneren Teil für Verwaltung und Abholniederlas - sung und einen großzügig mit Profilitglas belichteten Lackierbereich. Das Gutachterbüro mit der Prüfhalle ist wiederum in einem höheren Kubus an der nordöstlichen Gebäudeecke angefügt. Das Lackierzentrum ist ein Stahlbetonskelettbau mit einer Fassade aus Stahl-Sandwichelementen und einem Dach aus Trapezblechen. Die Planung sah vor, den Kubus für die Verwaltung und die Abholnieder - lassung mit einer zweiten Haut aus gelochten Metallprofilen zu versehen, die dem Gebäude aufgrund der durchscheinenden, beleuchteten Fenster zur Tageszeit einen anderen Charakter verleiht als zur Nacht - zeit. Die Außenhülle kontrastiert dunkelgrau lackierte Metalloberflächen mit Oberflächen in weißaluminium und kombiniert diese mit der grünlich-bläulichen Erscheinung des Profilitglases und der Wandelemente und Vordächer aus Sichtbeton. Aufgrund des Umgangs mit den explosionsgefährlichen Stoffen aus dem Lackierbetrieb musste ein an - spruchsvolles Brandschutzkonzept erstellt werden.
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