© 2018  ·  Appeltauer + Brandl · Architekten  ·  Höllgasse 3  ·  91126 Schwabach
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büro- und bankgebäude am ring
bauort: Schwabach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 1996/ 2000 hauptnutzfläche: 1.700 m² bruttorauminhalt: 5.300 m³ leistungen: Gebäude + Außenanlagen, Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-9 veröffentlichung: Zeitschrift Bankobjekte 05/2001 Die schmale Baulücke zwischen der denkmalgeschützten ehem. Landeszentralbank (LZB) aus dem 3. Reich mit dominierenden Giebelsäulen und dem Wohn- und Geschäftshaus das in den 50er Jahren errichtet und dem Ansbacher Barock nachempfunden worden war, diente viele Jahre als Parkplatz. Der städtebauliche Gedanke war es, die Randbebauungen entlang der Ring- und der Alexanderstraße mit dem Gebäude durch bewusstes Stellen von zwei Gebäudescheiben zu fassen und durch eine dritte Scheibe einen Übergang zur ehem. LZB zu schaffen. Mit der Glasfassade wurde bewusst ein moderner Akzent in das historische Straßenbild gesetzt; außerdem sollte sich die ehem. LZB in der Fassade aus hochwertigem Sonnenschutzglas mit integrierten Jalousetten zwi - schen den Scheiben spiegeln, um so die imposante Architektur der ehem. LZB zu unterstreichen. Die mittlere Wandscheibe gliedert das Gebäude zudem in ein Vorder- und Rückgebäude. So konnte bewusst den beiden Straßenzügen mit der entsprechenden Formensprache Rechnung getragen werden. Im Gegensatz zu dem gläsernen dreigeschossigen Vordergebäude wurde im Rückbereich ein zweigeschossiger Baukörper aus massiven Wänden mit Fensterbändern geplant. Die Tiefgarage, die das komplette Grundstück umfasst, wird über die Alexanderstraße erschlossen.
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büro- und bankgebäude am ring
bauort: Schwabach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 1996/ 2000 hauptnutzfläche: 1.700 m² bruttorauminhalt: 5.300 m³ leistungen: Gebäude + Außenanlagen, Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-9 veröffentlichung: Zeitschrift Bankobjekte 05/2001 Die schmale Baulücke zwischen der denkmalgeschützten ehem. Landeszentralbank (LZB) aus dem 3. Reich mit domi - nierenden Giebelsäulen und dem Wohn- und Geschäftshaus das in den 50er Jahren errichtet und dem Ansbacher Barock nachempfunden worden war, diente viele Jahre als Parkplatz. Der städtebauliche Gedanke war es, die Randbebauungen entlang der Ring- und der Alexanderstraße mit dem Gebäude durch bewusstes Stellen von zwei Gebäudescheiben zu fas - sen und durch eine dritte Scheibe einen Übergang zur ehem. LZB zu schaffen. Mit der Glasfassade wurde bewusst ein moderner Akzent in das historische Straßenbild gesetzt; außerdem sollte sich die ehem. LZB in der Fassade aus hochwertigem Sonnenschutz - glas mit integrierten Jalousetten zwischen den Scheiben spie - geln, um so die imposante Architektur der ehem. LZB zu unterstreichen. Die mittlere Wandscheibe gliedert das Gebäude zudem in ein Vorder- und Rückgebäude. So konnte bewusst den beiden Straßenzügen mit der entsprechenden Formensprache Rech - nung getragen werden. Im Gegensatz zu dem gläsernen drei - geschossigen Vordergebäude wurde im Rückbereich ein zweigeschossiger Baukörper aus massiven Wänden mit Fensterbändern geplant. Die Tiefgarage, die das komplette Grundstück umfasst, wird über die Alexanderstraße erschlos - sen.
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bauort: Schwabach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 1996/ 2000 hauptnutzfläche: 1.700 m² bruttorauminhalt: 5.300 m³ leistungen: Gebäude + Außenanlagen, Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-9 veröffentlichung: Zeitschrift Bankobjekte 05/2001 Die schmale Baulücke zwischen der denkmalgeschützten ehem. Landeszentralbank (LZB) aus dem 3. Reich mit dominierenden Giebelsäulen und dem Wohn- und Geschäftshaus das in den 50er Jahren er - richtet und dem Ansbacher Barock nachempfunden worden war, diente viele Jahre als Parkplatz. Der städtebauliche Gedanke war es, die Randbebauungen entlang der Ring- und der Alexanderstraße mit dem Gebäude durch bewusstes Stellen von zwei Gebäudescheiben zu fassen und durch eine dritte Scheibe einen Übergang zur ehem. LZB zu schaffen. Mit der Glasfassade wurde bewusst ein moderner Akzent in das historische Straßenbild gesetzt; außer - dem sollte sich die ehem. LZB in der Fassade aus hochwertigem Sonnenschutzglas mit integrierten Ja - lousetten zwischen den Scheiben spiegeln, um so die imposante Architektur der ehem. LZB zu unterstreichen. Die mittlere Wandscheibe gliedert das Gebäude zudem in ein Vorder- und Rückgebäude. So konnte be - wusst den beiden Straßenzügen mit der entsprechenden Formensprache Rechnung getragen werden. Im Gegensatz zu dem gläsernen dreigeschossigen Vordergebäude wurde im Rückbereich ein zweige - schossiger Baukörper aus massiven Wänden mit Fensterbändern geplant. Die Tiefgarage, die das kom - plette Grundstück umfasst, wird über die Alexanderstraße erschlossen.
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bauort: Schwabach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 1996/ 2000 hauptnutzfläche: 1.700 m² bruttorauminhalt: 5.300 m³ leistungen: Gebäude + Außenanlagen, Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-9 veröffentlichung: Zeitschrift Bankobjekte 05/2001 Die schmale Baulücke zwischen der denkmalgeschützten ehem. Landeszentralbank (LZB) aus dem 3. Reich mit dominierenden Giebelsäulen und dem Wohn- und Geschäftshaus das in den 50er Jahren er - richtet und dem Ansbacher Barock nachempfunden worden war, diente viele Jahre als Parkplatz. Der städtebauliche Gedanke war es, die Randbebauungen entlang der Ring- und der Alexanderstraße mit dem Gebäude durch bewusstes Stellen von zwei Gebäudescheiben zu fassen und durch eine dritte Scheibe einen Übergang zur ehem. LZB zu schaffen. Mit der Glasfassade wurde bewusst ein moderner Akzent in das historische Straßenbild gesetzt; außer - dem sollte sich die ehem. LZB in der Fassade aus hochwertigem Sonnenschutzglas mit integrierten Ja - lousetten zwischen den Scheiben spiegeln, um so die imposante Architektur der ehem. LZB zu unterstreichen. Die mittlere Wandscheibe gliedert das Gebäude zudem in ein Vorder- und Rückgebäude. So konnte be - wusst den beiden Straßenzügen mit der entsprechenden Formensprache Rechnung getragen werden. Im Gegensatz zu dem gläsernen dreigeschossigen Vordergebäude wurde im Rückbereich ein zweige - schossiger Baukörper aus massiven Wänden mit Fensterbändern geplant. Die Tiefgarage, die das kom - plette Grundstück umfasst, wird über die Alexanderstraße erschlossen.
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