© 2018  ·  Appeltauer + Brandl · Architekten  ·  Höllgasse 3  ·  91126 Schwabach
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wohnen in der hohen marter
bauort: Nürnberg bauherr: Wohnungsgenossenschaft Noris eG planung / fertigstellung: 2014 / 2016 hauptnutzfläche: 3.717 m² bruttorauminhalt: 25.638 m³ leistungen: Gebäude + Außenanlagen, Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-7 Brandschutz, EnEV-Berechnung sonstiges: 1. Preis Wettbewerb - Gutachterverfahren In einem heterogen bebauten Areal, das von großflächiger Industrieansiedlung und bedeutenden Verkehrsach - sen (Straßenverkehr, Eisenbahn) geprägt ist, liegt ein Wohnquartier mit einer 4-geschossigen, zeilenförmigen Wohnbebauung. Die Gebäude stammen aus den 1950er Jahren und befinden sich seitdem im Eigentum der Wohnungsgenossenschaft Noris, die sich nun entschloss, die inmitten des Wohnquartiers liegende Industrieb - rache effizient zu bebauen. Für uns war die vorgegebene städtebauliche Struktur der Zeilenbebauung derart prägnant, das wir den Weg beschritten, diese zu einer harmonischen Einheit mit zwei weiteren Zeilen zu komplettieren. Wir planten eine 5-geschossige Bebauung mit dem obersten Geschoss als zurückspringendes Penthouse. Die beiden Häuser mit insgesamt 51 Wohnungen verbanden wir mit einem eingeschossigen, leichten, schwe - benden Dach. Zusätzlich zu seiner Funktion als Witterungsschutz für Lager- und Fahrradräume erhielt es die Rolle, eine von Verkehr (Tiefgaragenzufahrt, oberirdische Besucherstellplätze, Fläche für Müllfahrzeuge, Lärm - belastung durch Eisenbahn) geprägte Zone von den Aufenthaltsflächen in den Freiflächen zu trennen. Gleichzeitig wollten wir die Außenanlagen der neuen Bebauung mit denen der bestehenden Wohnhäuser zu einer neuen Einheit zusammenführen. Die ursprünglich vorhandenen Parkplätze an dem Wendehammer werden hauptsächlich von den Bewohnern der anderen Mehrfamilienhäuser genutzt. Wir verlagerten die Parkplätze in die Tiefgarage, die durch einen zu - sätzlichen Treppenaufgang erschlossen wird, um dem Wendehammer eine höhere Aufenthaltsqualität zu verlei - hen. Die Häuser sind als Zwei- bis Dreispänner ausgelegt und barrierefrei erschlossen. Sie werden in konventionel - ler Bauweise als Mauerwerksbauten errichtet. Die Balkone sind mit einem Filter aus verschiebbaren Läden ver - sehen. Die Bewohner können ihr Bedürfnis nach Sonne und Schatten selbst regeln und verändern damit das Fassadenbild immer wieder aufs Neue. Auf der Nordfassade sorgen farbige Elemente aus geglätteten Putzflä - chen für ein abwechslungsreiches und gleichzeitig strukturiertes Fassadenbild. Die Grundrisse ermöglichen eine flexible Nutzung und stellen sich so auf die sich ständig ändernden Lebenssi - tuationen vieler Menschen ein. Eine durchgängig barrierefreie Gestaltung mit einigen extra rollstuhlgerecht kon - zipierten Wohnungen trägt dem Rechnung. Die Bäder sind effizient zu Installationszonen zusammengefasst. Der Bauherr gibt als Energiestandard KFW 55 vor. Beauftragt wurden wir mit den Leistungsphasen 1 - 7. Die weitere Bearbeitung übernahm ein Generalunterneh - mer, der die Häuser im Dezember 2016 fertigstellte.
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bauort: Nürnberg bauherr: Wohnungsgenossenschaft Noris eG planung / fertigstellung: 2014 / 2016 hauptnutzfläche: 3.717 m² bruttorauminhalt: 25.638 m³ leistungen: Gebäude + Außenanlagen, Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-7 Brandschutz, EnEV-Berechnung sonstiges: 1. Preis Wettbewerb Gutachterverfahren In einem heterogen bebauten Areal, das von großflächiger In - dustrieansiedlung und bedeutenden Verkehrsachsen (Stra - ßenverkehr, Eisenbahn) geprägt ist, liegt ein Wohnquartier mit einer 4-geschossigen, zeilenförmigen Wohnbebauung. Die Gebäude stammen aus den 1950er Jahren und befinden sich seitdem im Eigentum der Wohnungsgenossenschaft Noris, die sich nun entschloss, die inmitten des Wohnquartiers lie - gende Industriebrache effizient zu bebauen. Für uns war die vorgegebene städtebauliche Struktur der Zei - lenbebauung derart prägnant, das wir den Weg beschritten, diese zu einer harmonischen Einheit mit zwei weiteren Zeilen zu komplettieren. Wir planten eine 5-geschossige Bebauung mit dem obersten Geschoss als zurückspringendes Penthouse. Die beiden Häuser mit insgesamt 51 Wohnungen verbanden wir mit einem eingeschossigen, leichten, schwebenden Dach. Zusätzlich zu seiner Funktion als Witterungsschutz für Lager- und Fahrradräume erhielt es die Rolle, eine von Verkehr (Tief - garagenzufahrt, oberirdische Besucherstellplätze, Fläche für Müllfahrzeuge, Lärmbelastung durch Eisenbahn) geprägte Zone von den Aufenthaltsflächen in den Freiflächen zu tren - nen. Gleichzeitig wollten wir die Außenanlagen der neuen Bebau - ung mit denen der bestehenden Wohnhäuser zu einer neuen Einheit zusammenführen. Die ursprünglich vorhandenen Parkplätze an dem Wende - hammer werden hauptsächlich von den Bewohnern der ande - ren Mehrfamilienhäuser genutzt. Wir verlagerten die Parkplätze in die Tiefgarage, die durch einen zusätzlichen Treppenaufgang erschlossen wird, um dem Wendehammer eine höhere Aufenthaltsqualität zu verleihen. Die Häuser sind als Zwei- bis Dreispänner ausgelegt und bar - rierefrei erschlossen. Sie werden in konventioneller Bauweise als Mauerwerksbauten errichtet. Die Balkone sind mit einem Filter aus verschiebbaren Läden versehen. Die Bewohner können ihr Bedürfnis nach Sonne und Schatten selbst regeln und verändern damit das Fassadenbild immer wieder aufs Neue. Auf der Nordfassade sorgen farbige Elemente aus ge - glätteten Putzflächen für ein abwechslungsreiches und gleich - zeitig strukturiertes Fassadenbild. Die Grundrisse ermöglichen eine flexible Nutzung und stellen sich so auf die sich ständig ändernden Lebenssituationen vie - ler Menschen ein. Eine durchgängig barrierefreie Gestaltung mit einigen extra rollstuhlgerecht konzipierten Wohnungen trägt dem Rechnung. Die Bäder sind effizient zu Installationszonen zusammenge - fasst. Der Bauherr gibt als Energiestandard KFW 55 vor. Beauftragt wurden wir mit den Leistungsphasen 1 - 7. Die weitere Bearbeitung übernahm ein Generalunternehmer, der die Häuser im Dezember 2016 fertigstellte.
wohnen in der hohen marter
bauort: Nürnberg bauherr: Wohnungsgenossenschaft Noris eG planung / fertigstellung: 2014 / 2016 hauptnutzfläche: 3.717 m² bruttorauminhalt: 25.638 m³ leistungen: Gebäude + Außenanlagen, Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-7 Brandschutz, EnEV-Berechnung sonstiges: 1. Preis Wettbewerb - Gutachterverfahren In einem heterogen bebauten Areal, das von großflächiger Industrieansiedlung und bedeutenden Ver - kehrsachsen (Straßenverkehr, Eisenbahn) geprägt ist, liegt ein Wohnquartier mit einer 4-geschossigen, zeilenförmigen Wohnbebauung. Die Gebäude stammen aus den 1950er Jahren und befinden sich seit - dem im Eigentum der Wohnungsgenossenschaft Noris, die sich nun entschloss, die inmitten des Wohn - quartiers liegende Industriebrache effizient zu bebauen. Für uns war die vorgegebene städtebauliche Struktur der Zeilenbebauung derart prägnant, das wir den Weg beschritten, diese zu einer harmonischen Einheit mit zwei weiteren Zeilen zu komplettieren. Wir planten eine 5-geschossige Bebauung mit dem obersten Geschoss als zurückspringendes Penthouse. Die beiden Häuser mit insgesamt 51 Wohnungen verbanden wir mit einem eingeschossigen, leichten, schwebenden Dach. Zusätzlich zu seiner Funktion als Witterungsschutz für Lager- und Fahrradräume er - hielt es die Rolle, eine von Verkehr (Tiefgaragenzufahrt, oberirdische Besucherstellplätze, Fläche für Müll - fahrzeuge, Lärmbelastung durch Eisenbahn) geprägte Zone von den Aufenthaltsflächen in den Freiflächen zu trennen. Gleichzeitig wollten wir die Außenanlagen der neuen Bebauung mit denen der bestehenden Wohnhäuser zu einer neuen Einheit zusammenführen. Die ursprünglich vorhandenen Parkplätze an dem Wendehammer werden hauptsächlich von den Bewoh - nern der anderen Mehrfamilienhäuser genutzt. Wir verlagerten die Parkplätze in die Tiefgarage, die durch einen zusätzlichen Treppenaufgang erschlossen wird, um dem Wendehammer eine höhere Aufenthalts - qualität zu verleihen. Die Häuser sind als Zwei- bis Dreispänner ausgelegt und barrierefrei erschlossen. Sie werden in konven - tioneller Bauweise als Mauerwerksbauten errichtet. Die Balkone sind mit einem Filter aus verschiebbaren Läden versehen. Die Bewohner können ihr Bedürfnis nach Sonne und Schatten selbst regeln und verän - dern damit das Fassadenbild immer wieder aufs Neue. Auf der Nordfassade sorgen farbige Elemente aus geglätteten Putzflächen für ein abwechslungsreiches und gleichzeitig strukturiertes Fassadenbild. Die Grundrisse ermöglichen eine flexible Nutzung und stellen sich so auf die sich ständig ändernden Le - benssituationen vieler Menschen ein. Eine durchgängig barrierefreie Gestaltung mit einigen extra roll - stuhlgerecht konzipierten Wohnungen trägt dem Rechnung. Die Bäder sind effizient zu Installationszonen zusammengefasst. Der Bauherr gibt als Energiestandard KFW 55 vor. Beauftragt wurden wir mit den Leistungsphasen 1 - 7. Die weitere Bearbeitung übernahm ein Generalun - ternehmer, der die Häuser im Dezember 2016 fertigstellte.
wohnen in der hohen marter
bauort: Nürnberg bauherr: Wohnungsgenossenschaft Noris eG planung / fertigstellung: 2014 / 2016 hauptnutzfläche: 3.717 m² bruttorauminhalt: 25.638 m³ leistungen: Gebäude + Außenanlagen, Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-7 Brandschutz, EnEV-Berechnung sonstiges: 1. Preis Wettbewerb - Gutachterverfahren In einem heterogen bebauten Areal, das von großflächiger Industrieansiedlung und bedeutenden Ver - kehrsachsen (Straßenverkehr, Eisenbahn) geprägt ist, liegt ein Wohnquartier mit einer 4-geschossigen, zeilenförmigen Wohnbebauung. Die Gebäude stammen aus den 1950er Jahren und befinden sich seit - dem im Eigentum der Wohnungsgenossenschaft Noris, die sich nun entschloss, die inmitten des Wohn - quartiers liegende Industriebrache effizient zu bebauen. Für uns war die vorgegebene städtebauliche Struktur der Zeilenbebauung derart prägnant, das wir den Weg beschritten, diese zu einer harmonischen Einheit mit zwei weiteren Zeilen zu komplettieren. Wir planten eine 5-geschossige Bebauung mit dem obersten Geschoss als zurückspringendes Penthouse. Die beiden Häuser mit insgesamt 51 Wohnungen verbanden wir mit einem eingeschossigen, leichten, schwebenden Dach. Zusätzlich zu seiner Funktion als Witterungsschutz für Lager- und Fahrradräume er - hielt es die Rolle, eine von Verkehr (Tiefgaragenzufahrt, oberirdische Besucherstellplätze, Fläche für Müll - fahrzeuge, Lärmbelastung durch Eisenbahn) geprägte Zone von den Aufenthaltsflächen in den Freiflächen zu trennen. Gleichzeitig wollten wir die Außenanlagen der neuen Bebauung mit denen der bestehenden Wohnhäuser zu einer neuen Einheit zusammenführen. Die ursprünglich vorhandenen Parkplätze an dem Wendehammer werden hauptsächlich von den Bewoh - nern der anderen Mehrfamilienhäuser genutzt. Wir verlagerten die Parkplätze in die Tiefgarage, die durch einen zusätzlichen Treppenaufgang erschlossen wird, um dem Wendehammer eine höhere Aufenthalts - qualität zu verleihen. Die Häuser sind als Zwei- bis Dreispänner ausgelegt und barrierefrei erschlossen. Sie werden in konven - tioneller Bauweise als Mauerwerksbauten errichtet. Die Balkone sind mit einem Filter aus verschiebbaren Läden versehen. Die Bewohner können ihr Bedürfnis nach Sonne und Schatten selbst regeln und verän - dern damit das Fassadenbild immer wieder aufs Neue. Auf der Nordfassade sorgen farbige Elemente aus geglätteten Putzflächen für ein abwechslungsreiches und gleichzeitig strukturiertes Fassadenbild. Die Grundrisse ermöglichen eine flexible Nutzung und stellen sich so auf die sich ständig ändernden Le - benssituationen vieler Menschen ein. Eine durchgängig barrierefreie Gestaltung mit einigen extra roll - stuhlgerecht konzipierten Wohnungen trägt dem Rechnung. Die Bäder sind effizient zu Installationszonen zusammengefasst. Der Bauherr gibt als Energiestandard KFW 55 vor. Beauftragt wurden wir mit den Leistungsphasen 1 - 7. Die weitere Bearbeitung übernahm ein Generalun - ternehmer, der die Häuser im Dezember 2016 fertigstellte.
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