© 2018  ·  Appeltauer + Brandl · Architekten  ·  Höllgasse 3  ·  91126 Schwabach
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katholisches kinderhaus
bauort: Rednitzhembach bauherr: Gemeinde Rednitzhembach planung / fertigstellung: 2012/ 2013 hauptnutzfläche: 133 m² bruttorauminhalt: 685 m³ leistungen: Gebäude Leistungsphasen 1-9 Brandschutz, EnEV-Berechnung, SiGeKo Für die eingruppige Kinderkrippe schufen wir ein kleines, erdgeschossiges Gebäude auf dem Außengelände des katholischen Kindergartens in unmittelbarer Nähe zur katholischen Pfarrkirche Heilig Kreuz mit ihrer klaren architektonischen Erscheinung und dem städtebaulich markanten Turm. Wir entwickelten daraufhin ein klares kubisches Haus in Korrespondenz zur Form der Kirche. Eine weitere Rolle bei unseren Überlegungen spielte der Bauplatz direkt an einem baumgesäumten Hang, der zu den Rednitzauen hin abfällt. Von Anfang an war uns die Einbindung des Gebäudes in die Natur wichtig. Die Natur sollte vom Innenraum her erlebbar sein. Das Haus erhielt deshalb große Fensteröffnungen, die wir klar strukturiert in die Fassade einpassten. Dadurch ist es möglich, schon beim Betreten den Blick wieder ins Freie, in die Natur richten zu können. Auch im großen Grup - penraum bieten sich vielfältige Blickbezüge in den Außenraum. Ein Panoramafenster öffnet den Innenraum in Richtung des bewaldeten Hanges. Durch Türen ist ein kleines Holzdeck erreichbar, das wir Walderlebnister - rasse nannten. Die Terrasse setzt den Innenraum im Außenraum fort und führt von dort in die Weite der Natur. Den Eingang markiert eine rote Tür, beim Betreten ist man von einem Vordach aus Beton geschützt. Der Aspekt Natur findet sich in der Farbgebung der Fassade wieder, in der eine Bänderung in zwei Grüntönen an - gedeutet ist.
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katholisches kinderhaus
bauort: Rednitzhembach bauherr: Gemeinde Rednitzhembach planung / fertigstellung: 2012/ 2013 hauptnutzfläche: 133 m² bruttorauminhalt: 685 m³ leistungen: Gebäude Leistungsphasen 1-9 Brandschutz, EnEV-Berechnung, SiGeKo Für die eingruppige Kinderkrippe schufen wir ein kleines, erd - geschossiges Gebäude auf dem Außengelände des katholi - schen Kindergartens in unmittelbarer Nähe zur katholischen Pfarrkirche Heilig Kreuz mit ihrer klaren architektonischen Er - scheinung und dem städtebaulich markanten Turm. Wir entwi - ckelten daraufhin ein klares kubisches Haus in Korrespondenz zur Form der Kirche. Eine weitere Rolle bei unseren Überlegungen spielte der Bauplatz direkt an einem baumgesäumten Hang, der zu den Rednitzauen hin abfällt. Von Anfang an war uns die Einbindung des Gebäudes in die Natur wichtig. Die Natur sollte vom Innenraum her erlebbar sein. Das Haus erhielt deshalb große Fensteröffnungen, die wir klar strukturiert in die Fassade einpassten. Dadurch ist es möglich, schon beim Betreten den Blick wieder ins Freie, in die Natur richten zu können. Auch im großen Gruppenraum bieten sich vielfältige Blickbezüge in den Außenraum. Ein Panoramafenster öffnet den Innenraum in Richtung des be - waldeten Hanges. Durch Türen ist ein kleines Holzdeck er - reichbar, das wir Walderlebnisterrasse nannten. Die Terrasse setzt den Innenraum im Außenraum fort und führt von dort in die Weite der Natur. Den Eingang markiert eine rote Tür, beim Betreten ist man von einem Vordach aus Beton geschützt. Der Aspekt Natur findet sich in der Farbgebung der Fassade wieder, in der eine Bänderung in zwei Grüntönen angedeutet ist.
katholisches kinderhaus
bauort: Rednitzhembach bauherr: Gemeinde Rednitzhembach planung / fertigstellung: 2012/ 2013 hauptnutzfläche: 133 m² bruttorauminhalt: 685 m³ leistungen: Gebäude Leistungsphasen 1-9 Brandschutz, EnEV-Berechnung, SiGeKo Für die eingruppige Kinderkrippe schufen wir ein kleines, erdgeschossiges Gebäude auf dem Außenge - lände des katholischen Kindergartens in unmittelbarer Nähe zur katholischen Pfarrkirche Heilig Kreuz mit ihrer klaren architektonischen Erscheinung und dem städtebaulich markanten Turm. Wir entwickelten dar - aufhin ein klares kubisches Haus in Korrespondenz zur Form der Kirche. Eine weitere Rolle bei unseren Überlegungen spielte der Bauplatz direkt an einem baumgesäumten Hang, der zu den Rednitzauen hin abfällt. Von Anfang an war uns die Einbindung des Gebäudes in die Natur wichtig. Die Natur sollte vom Innenraum her erlebbar sein. Das Haus erhielt deshalb große Fensteröffnungen, die wir klar strukturiert in die Fassade einpassten. Dadurch ist es möglich, schon beim Betreten den Blick wieder ins Freie, in die Natur richten zu können. Auch im großen Gruppenraum bieten sich vielfältige Blickbezüge in den Außen - raum. Ein Panoramafenster öffnet den Innenraum in Richtung des bewaldeten Hanges. Durch Türen ist ein kleines Holzdeck erreichbar, das wir Walderlebnisterrasse nannten. Die Terrasse setzt den Innenraum im Außenraum fort und führt von dort in die Weite der Natur. Den Eingang markiert eine rote Tür, beim Betreten ist man von einem Vordach aus Beton geschützt. Der Aspekt Natur findet sich in der Farbgebung der Fassade wieder, in der eine Bänderung in zwei Grüntönen angedeutet ist.
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bauort: Rednitzhembach bauherr: Gemeinde Rednitzhembach planung / fertigstellung: 2012/ 2013 hauptnutzfläche: 133 m² bruttorauminhalt: 685 m³ leistungen: Gebäude Leistungsphasen 1-9 Brandschutz, EnEV-Berechnung, SiGeKo Für die eingruppige Kinderkrippe schufen wir ein kleines, erdgeschossiges Gebäude auf dem Außenge - lände des katholischen Kindergartens in unmittelbarer Nähe zur katholischen Pfarrkirche Heilig Kreuz mit ihrer klaren architektonischen Erscheinung und dem städtebaulich markanten Turm. Wir entwickelten dar - aufhin ein klares kubisches Haus in Korrespondenz zur Form der Kirche. Eine weitere Rolle bei unseren Überlegungen spielte der Bauplatz direkt an einem baumgesäumten Hang, der zu den Rednitzauen hin abfällt. Von Anfang an war uns die Einbindung des Gebäudes in die Natur wichtig. Die Natur sollte vom Innenraum her erlebbar sein. Das Haus erhielt deshalb große Fensteröffnungen, die wir klar strukturiert in die Fassade einpassten. Dadurch ist es möglich, schon beim Betreten den Blick wieder ins Freie, in die Natur richten zu können. Auch im großen Gruppenraum bieten sich vielfältige Blickbezüge in den Außen - raum. Ein Panoramafenster öffnet den Innenraum in Richtung des bewaldeten Hanges. Durch Türen ist ein kleines Holzdeck erreichbar, das wir Walderlebnisterrasse nannten. Die Terrasse setzt den Innenraum im Außenraum fort und führt von dort in die Weite der Natur. Den Eingang markiert eine rote Tür, beim Betreten ist man von einem Vordach aus Beton geschützt. Der Aspekt Natur findet sich in der Farbgebung der Fassade wieder, in der eine Bänderung in zwei Grüntönen angedeutet ist.
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